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#94, Juni 2006
STADTMUSIK AUS BILD UND TON Thomas Schadts Film knüpft an den fast gleichnamigen Stummfilm von Walter Ruttmann von 1927 an. Schadts Thema ist das Nebeneinander des Disparaten, auch klanglich: Zu den stummen Bildern tritt Oehrings und Schiphorsts Musik als zweite Ebene in Beziehung. |
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DU « FILM DIRECT » AU « SON ANIMÉ » Comment peut-on caractériser les relations entre le son et l’image ? Dans son article, François Bovier revient sur l’évolution des rapports audio-visuelles du cinéma des années vingt à aujourd’hui, jusqu’aux expérimentations contemporaines et l’idée de « son animé ». |
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BILDERKLÄNGE, KLANGBILDER Welche Farbe hat ein Ton? Wie klingen Farbtöne? Peter Kraut lässt wichtige Stationen aus der Geschichte der Reizkopplung Revue passieren und beleuchtet heutige «Sound Art» aus historischer Perspektive.
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DIE SCHEIBE, DIE FAST ALLES KANN Während die CD-Produzenten über eine Umsatzflaute klagen, steigt der Marktanteil der DVD an. Gibt es in Zukunft keine Musik mehr ohne Begleitung von Bildern? |
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EINE ÄSTHETIK DES SPEICHERNS Wesentlich für die genreübergreifende Kunst von Dreyblatt und Ablinger sind ästhetische Strategien, durch die technische Möglichkeiten des Speicherns sinnlich erfahrbar werden. |
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SEX & CRIME UND ANDERE MISSETATEN Eine Hommage an Nam June Paik (1932-2006), den als Videokünstler bekannten «konvertierten Kriminellen» (J. Cage), dessen Musik den Begriff der Musik verletzte. |
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DANIEL BARENBOIM — CONSÉCRATION D’UNE CARRIÈRE Éloge pronocé par Pierre Boulez à l’occasion de la remise du Prix Ernst von Siemens 2006 |
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Schweizer KomponistInnen DON’T BE AFRAID OF COLOURS |
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Berichte: – Wien: European Composer's Congress |