Wer etwas Unglaubliches, Schönes und Einzigartiges hören will, dem darf ohne Zögern das aus Dresden stammende Stahlquartett ans Herz gelegt werden.
Entschleunigung und Reduktion an der Grenze zwischen Kunst und Musik bilden die thematischen Klammern für die Texturen des Ensembles. Mit neu entwickelten, skulpturalen Streichinstrumenten aus Metall nähern sich die vier Musiker mit sehr unterschiedlichem Hintergrund dem Klangerbe des Westens. Sie versuchen einen Brückenschlag Archaik und Futurismus
Date: | 30.09.2011, 21:36h |
Lieu: | Bern, Tonus-Music Labor |
Artiste: | Stahlcelli: Jan Heinke, Alexander Fülle, Michael Antoni, Peter Andreas |
Liens: | Tonus-Music Labor |