Teil I - Foula
Teil II - Intermezzo à sei
Teil III - aiR
Das Werk ist konzipiert für grosse und hallige Räume.
Die Musiker sind in grossen Abständen nur akustisch miteinander verbunden.
Das Publikum kann sich innerhalb dieser Räume bewegen und hat dadurch ein wechselndes akustisches Erlebnis.
Die Monodie ist im Teil I und II eine Unisonolinie, die wie ein Wollenknäuel durch Räume abgewickelt wird. Harmonisiert wird sie durch gelegentliche Kombination zweier oder mehrerer Instrumente, die sich meistens in derselben Stimmlage befinden.
Im Intermezzo entsteht eine Mixtur aus einer einzigen einfachen Melodie, die durch stetig wechselnde unterschiedliche Tempi der einzelnen Instrumente hervorgerufen wird.
Datum: | 13.04.2014, 17:00h |
Ort: | St. Gallen, Kunst-Halle |
Künstler: | ensemble für neue musik zürich
Hans-Peter Frehner, Flöte Manfred Spitaler, Klarinette Viktor Müller, Keyboard Sebastian Hofmann, Vibraphon Urs Bumbacher, Violine Nicola Romanò, Violoncello |
Links: | Ensemble für Neue Musik Zürich |